MS Lofoten KKN-BGO 17.-27.3.2019, Rentiere, Nordlicht und Sturm inklusive.

  • Sehr schade für Euch, ja. :/ Die Kirche ist wrklich sehenswert und deutlich größer, als an vom Wasser aus vermutet.


    Weiter geht unsere Fahrt.


    An einer Brücke mit gut sichtbarem Gezeitenstrom halten wir an. Unser Guide erklärt, wann man wie und wo in Norwegen fischen darf.
    Schon zu Beginn sprach er davon, dass wir mit Glück die wichtigsten Tiere der Vesteraalen sehen würden.



    Hier an der Brücke erkennen wir hoch über uns zwei Seeadler



    Schade, dass wir zur weitern Beobachtung nicht bleiben können!


    Unser Sitzplatz sichert uns auch gute Aussichten nach vorne.


    Wir fahren am malerischen Fjord entlang. Auf einem Platz über dem Wasser präsentiert sich dieses wunderschöne Tier -
    besser hätten wir es nicht bestellen können :love:




    Nun durchbricht die Sonne die Wolkendecke und lässt die Schneelandschaft im besten Licht erscheinen



    In Refsnes wartet die Fähre bereits auf uns, um uns nach Flesnes überzusetzen
    Wir bekommen Kaffee, und köstliche kleine süße Kostproben: Waffelherzen mit Brunost und Lefze mit einer Cremefüllung.


    Bei unserer Weiterfahrt bekommen wir noch einen unerwarteten Blick auf Rentiere - diesmal auf einem Abhang links vom Bus.


    Göga gibt im vollen Einsatz alles für ein Foto und bannt dieses weiße Tier auf unseren Speicherchip


    Wir sind bereits kurz vor Sortland, der "blauen Stadt"


    Dann nähern wir uns jener Brücke, die wir sonst nur vom "mit dem Schiff unter dem Bus durchfahren" kennen. Einige Sekunden bleibt der Busfahrer am Fahrbahnrand stehen, um dann in perfektem Timing die Brücke zu überqueren




    Dann können wir die Ankunft der Lofoten vom Kai aus beobachten
    Kapitän Amundsen dirigiert das Anlegemanöver von der Steuerbordnock aus


    Vom Schiff aus haben wir noch einen schönen Blick zur Kirche, bevor wir uns zu einem leckeren Mittagessen im Restaurant einfinden

  • Liebe Agnes,


    an dieser Stelle ein Lob für den schönen Reisebericht (so wie ich ihn mag :D ) und die tollen Aufnahmen.
    Besonders das Innere der Trondeneskirke inclusive dem wunderschönen Flügelaltar nebst Figuren sind faszinierend.
    Wir haben am Vesteralenausflug auch noch nicht teilgenommen.Ich kann mir aber sehr gut vorstellen,dass ein Besuch mit den Reisenden eines der grösseren Schiffe nicht so ruhig und besinnlich vonstatten ginge.


    Das von dir erwähnte Buch habe ich übrigens auch gelesen,ein wunderbares Schriftstück dessen Inhalt und Geschichte mich sehr lange berührt und beschäftigt hat.

  • Kann ich auch sagen, wir waren mit der NORDNORGE unterwegs. Zum einen gehen ja nicht alle Paxe auf den Ausflug und der eine oder andere geht nicht in die Andacht, also es war eben so ruhig und besinnlich. Ich hatte mich damals noch mit dem Pastor unterhalten und auch eine Foto von ihm gemacht, er meinte schmunzelnd das hätte bisher ja noch niemand gemacht.

    Meine Fahrten: FINNMARKEN - NORDLYS - NORDNORGE - KONG HARALD - VESTERÅLEN - LOFOTEN (5X) - FRAM

    Reiseberichte siehe Profil !


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  • Ich kann nicht sagen, was mir besser gefallen hat. Beides war fantastisch.


    @rs1033
    Genauso geht es uns: Bisher sind wir immer an Bord geblieben, um die Risøyrenna nicht zu verpassen, zumal die Nacht davor durch das Mitternachtskonzert, auf das wir nicht verzichten wollen, sehr kurz ist. Mal sehen, wozu wir uns bei der Fahrt im Mai entscheiden, zumal ich das Buch " Erzähl es niemanden" schon dreimal gelesen habe.
    Es ist ja nicht die letzte HR-Reise, März 2020 ist gebucht. :)

  • @effemuc vielen Dank :) . Den Ausflug solltet Ihr wirklich einmal machen - Du liest ja: Auch andere sind begeistert. Und das Museum gefällt Euch ganz sicher auch :good3:


    Weiter geht's, diesmal mit etwas mehr Text :ssorry: @effemuc ;)
    " Hundred Shades of Grey an White" bietet heute der Raftsund. Wir kennen ihn auch bei Sonnenschein, darum ist es interessant, diese Passage auch einmal bei Schneetreiben, Regen und Wind zu erleben.
    Doch "Sturm voraus", spätestens auf dem Westfjord lassen bereits Routenänderungen vermuten.



    Der Schwenker zum Trollfjord unterbleibt dieses Mal und so legen wir in Svolvaer an.



    Es ist grade unsere Essenszeit und wir genießen das Menü. gemeinsam mit @Pedrolino beobachten wir sehr entspannt draussen jene, die sich durch Schneefall und Wind nicht von einem Landgang abhalten lassen.
    Es wurde bereits durchgesagt, dass wir in Stamsund nicht anlegen werden und eine bewegte Überfahrt nach Bodö zu erwarten ist. Nachts in der Koje geschaukelt zu werden, macht mir nichts aus - auch wenn es manchmal so heftig ist, dass ich mich reflexartig festhalte :D


    Blaue Stunde aus dem Bullauge. "Wo sind wir?" - als ersten Überblick


    In Örnes ist es noch immer nass von oben, so dass sich niemand auf den Balkonen zeigt.


    Für die Begegnung mit der Spitsbergen sind wir natürlich für Fotos, Filmchen, Winken und ein "juhuuu" draussen :clapping:


    dann geht es weiter gen Süden



    Rodoylova präsentiert sich wie immer majestätisch und der Wind nimmt deutlich zu. Ab und an meint man, es würde etwas heller -aber vielleicht ist es auch nur der Schnee, der das Auge täuscht


    Schließlich passieren wir den Polarkreis. Es ist amüsant, wie manche Paxe mit der Hosentaschenknipse für einige Sekunden aus dem Inneren de Schiffes auftauchen um dann ratz-fatz-Fotos zu einem Zeitpunkt zu machen, deutlich bevor das überhaupt zu sehen ist, worauf man eigentlich wartet :mosking:


    ... wie immer begleitet vom satten Klang des Horns :love:


    bald darauf ruft man zur "Lebertranzeremonie" der Andrang ist überraschend groß. Unser Besteck ist komplett, die Lust auf Lebertran gering :schiefguck: .


    So bin ich lieber wieder draussen, Wetter, Wellen und Schiffe schauen


    Es schaukelt uns schon auf dem Weg nach Rörvik ordentlich durch und die besorgte Nachfrage von @effemuc kann ich beruhigend beantworten.
    Ein verspäteter Stopp in Stokmarknes lohnt nicht, von Bord zu gehen. Bronnoysund wird ausgelassen und wir müssen betrübt aufs Eis verzichten
    :icecream: es wär sooo lecker gewesen ...statt dessen einmal mehr einen (unterirdisch schlechten -Verzeihung, meine Meinung) Kaffee an Bord :tee:
    ich musste allerdings feststellen, dass mitgebrachter Nescafe genau so scheußlich schmeckte :blush2:


    Nach Bronnoysund nahm die Bewegung im Schiff deutlich zu. Dank Seabands und schweizer Tabletten ging es mir aber erstaunlich gut.
    Trotzdem war ich recht froh, als wir wieder in geschütztere Gewässer gelangten und kurz vor Rörvik zu einem verspäteten Abendessen gerufen wurde.



    Inzwischen stand fest, dass wir die Nacht über in Rörvik bleiben werden und die Folda erst am folgenden Morgen queren.
    Trondheim wird ebenso ausgelassen wir Kristiansund. Ab Alesund hofft man, wieder im Plan zu sein.
    Das trifft dummerweise auch @Pedrolino. Sie wird eine kurze Nacht haben und mit dem Bus um 5 Uhr früh nach Trondheim gebracht.
    Wir bekommen dank modernen Nachrichtenaustausches mit, dass @Muddi mit der Polarlys in Trondheim ihre Reise beenden muß und per Flug nach Bergen gelangen wird.
    Die Paxe, die die Polarlys in Bergen entern wolten, werden wiederum nach Trondheim gebracht. Dafür wartet die Nordkapp in Bergen besseres Wetter ab, um sich überhaupt nordgehend auf die Reise zu machen - es werden letztlich 14 Stunden sein, die sie später ausläuft.


    Für uns persönlich bedeutet das:
    Abschiednehmen von @Pedrolino am Abend in Rörvik , statt in Trondheim
    Kein Trondheim und kein Kristiansund für uns, stattdessen Geschaukel - nicht nur - auf der Folda.
    Besonders bedauere ich, dass kein Besuch in Trondheim möglich sein wird. Andererseits - es ist Sonntag, und wir waren bereits mehrfach dort.
    Das nächste Mal klappt es bestimmt wieder ;)


    Wir bleiben also die Nacht im sicheren Hafen. Gleich nach dem Anlegen gehen wir an Land, ein wenig "die Beine strecken".
    Es ist fast 22 Uhr und die "Bordsteine wurden bereits hochgeklappt".



    Also schauen wir ein wenig beim Laden zu und dann geht es in die Kabine.
    Dort stellen wir fest, dass wir nun eine Innenkabine bewohnen, da die Klappen am Bullauge geschlossen wurden. Das läßt nichts Gutes ahnen :fie:
    Schlafen und Duschen im ruhigen Hafen hat aber was ;)


    Den nächsten Tag kann ich hier gleich noch hinzufügen.
    Gegen 8 Uhr sitzen wir gerade beim Frühstück als wir ablegen


    Schon bald geht es ordentlich zur Sache. Wir sitzen im blauen Salon, unsere Sessel nutzen jede Gelegenheit, ihren durch Ketten begrenzten Bewegungsumfang voll auszunutzen. Seit 8.30 Uhr ist das Restaurant geschlossen, es gibt kein Frühstück mehr. Arme Langschläfer!


    Wir sehen dem heftigen Geschaukel zu und bewegen uns mittels Sessel mit. Mehrfach taucht der Bug so ein, dass die Wellen bis an den Salon bzw die Brücke gehen.
    Mir geht es wirklich gut, trotzdem liegt neben mir ein Tüte - man weiß ja nie. :pardon: Ab und an fallen mir sogar die Augen zu.
    Dann urplötzlich...sagen wir so: Die "stormy-Weather-bags" sind dicht. Ein Test nebst Gegenprobe hat es bewiesen. :pleasantry_1:
    auf das "erworbene" Sturmzertifitkat würde ich sehr gerne verzichten. Andererseits: für diesen Tag ersetzt es das "Bord- ud Ausflugsprogramm" - es gibt nämlich keines - nur Sturm mit Sturm X/
    Einige Paxe sprechen davon "nur noch runter vom Schiff" zu wollen, manchen macht die Seenot-Lage der "Viking Sky" auf der Hustadvika Sorge.
    Auf MT ist zu sehen, dass wir ziemlich weit vom Land weg Richtung Süden fahren. Wir fühlen uns zu keinem Zeitpunkt unsicher - bei dem Schiff und dem Kapitän!
    Wetter kann man eben nicht buchen :pardon:
    Kaptitän Amundsen erzählte uns schon vor drei Jahren: Beim heftigsten Seegang, den er auf der Lofoten je erlebte, seien die Rettungsboote in die Wellen getaucht. puh...davon sind wir seeeehr weit entfernt und wollen es auch nicht erleben. :nono:
    bis zur Fortsetzung wird es sich wieder gebessert haben ;)

  • Es ist amüsant, wie manche Paxe mit der Hosentaschenknipse für einige Sekunden aus dem Inneren de Schiffes auftauchen um dann ratz-fatz-Fotos zu einem Zeitpunkt zu machen, deutlich bevor das überhaupt zu sehen ist, worauf man eigentlich wartet

    Genau das hab ich auch immer beobachtet. Mit dem kleinen Unterschied, dass vieles, wenn überhaupt, so zeitnah durchgesagt wurde, dass die Schnellknipser sich richtig beeilen mussten, um aus dem Panoramasessel auf ein Außendeck zu kommen um dann das "Ziel der Begierde" noch rechtzeitig auf ein, zwei Fotos zu bekommen :8):


    Also ich friere mir für schöne Fotos lieber den Popo ab :mosking:

  • Statt Stokmarknes muss es natürlich Sandnessjøen heißen. War sicher der Test, ob wir auch sorgfältig lesen


    Nö. War einfach ein Fehler. :pardon: Danke für die Korrektur :good3:


    Es geht weiter:
    Besonders bei der gerade vorherrschenden Wetter- bzw Windlage kann man sich die Bedeutung der Leuchtfeuer eindrücklich vorstellen.



    Die geänderte Route ohne angelaufene Häfen lassen uns seit etwa Mitternacht wieder im Zeitplan liegen.
    Stad bekomme ich durch eine Schaukelphase mit und am Morgen bin ich früh draussen, um einen neuen Tag zu begrüßen :)
    Als wäre nie was gewesen, ist die Luft frisch und die Morgenstimmung einmal mehr unvergleichlich. Der letzte Tag auf der Lofoten gestaltet sich für die Paxe versöhnlich ;)



    Pünktlich erreichen wir schließlich Florö



    Gleich vier Versorgungsschiffe laufen gleichzeitig aus Richtung Norden. Dann passieren wir Stabben - immer wieder ein schönes Motiv!




    Geöffnete Türen sorgen für unverhoffte Einblicke



    Alden voraus! Gut vorstellbar, dass dieser Felsen bis heute als unverrückbaren Seezeichen angesehen wird.


    Die Sonne lockt nun auch viele andere Paxe nach draussen - wenngleich die "immer drin Sitzer" das auch heute praktizieren :gr-sleeping:


    hier frage ich mich immer: Wie ist das, wenn keine Milch mehr im Haus ist? :patsch: :gr-help:
    Bei so einem Wohnort will die Versorgung gut geplant sein.


    Weiter draussen erkennt man noch die Nachwirkungen des vergangenen Sturms


    aber die Lofoten strebt in ruhigem Fahrwasser Bergen entgegen



    Teil 2 wird folgen...

  • Während unserer Hurtigrutentour, die am 11. März endete, hatten wir - bis auf wenige Stunden bei Vardø - absolut ruhige See. Da dachten wir uns, dass die Zeit der Winterstürme nun also vorbei sei. Aber offensichtlich hatten wir einfach nur Glück. Die Berichte im Forum und in den Medien über den Sturm und über die in Seenot geratene Viking Star fanden wir dann reichlich gruselig.


    Viele Grüße
    Laminaria

    Reiseberichte sind in meinem Profil verlinkt.

  • Die letzten Stunden auf der Lofoten sind angebrochen. Das tolle Wetter bleibt uns treu und so genießen wir die Fahrt draussen


    Auf der Brücke sind alle hochkonzentriert, als es durch den engen Steinsund geht


    außerhalb Richtung Westen ist noch immer ordentlich Bewegung


    Die Schiffglocke wird auf Hochglanz gebracht (das wäre doch auch mal ein exklusives "Erlebnis, buchbar bei Hurtigruten am 1. April :dance3: :D )


    Die hier lassen wir hinter uns und unser Kapitän hat stets alles im Blick



    Askoybrücke voraus, Eiderenten unten drunter Nordnes in Sicht



    Die letzten Meter dann liegen wir fest



    Der Abschied tut nicht so sehr weh. Wir sind uns sicher, dass die alte Lady eine neue Aufgabe bekommen wird - auf neuen Strecken. :good3: :heart:


    Per Bus geht es in unser Hotel, das Clarion Admiral.
    Wir bleiben noch zwei Nächte in Bergen und haben ein schönes Zimmer mit gutem Blick auf Bryggen


    Gleich machen wir uns auf den Weg, Einkaufsaufträge auszuführen und ein wenig bummeln zu gehen


    Die Johanneskirche ist leider geschlossen...


    Zum Abendessen sind wir mit @Muddi verabredet, die unser Eintreffen in Bergen bereits verfolgt hat.
    Unser gewähltes Restaurant ist auch so ein "Muss" für uns. Gemütlich wie eh und je, die Küche vorzüglich :essen: :beer:



    Nach dem genußvollen Speisen bummeln wir gemeinsam über den Torgallmenningen


    und statten der Lofoten noch einen letzten Abschiedsbesuch ab


    und morgen?
    Das steht in der Fortsetzung... ;)

  • Auf dem Platz in der "Stube" sass ich neulich auch, da kann man so schön naseweis aus dem Fenster schauen ;) Ihr hattet zum Ausgleich für die Sturm- Episode ein paar traumhaft schöne letzte Tage :love:

    Viele Grüsse, Albatross
    Reiseberichte im Profil

  • schwer verdient! ;)
    ein Bummeltag in Bergen...



    so wunderbarer Fisch - und wir haben keinen Herd zur Verfügung ;)


    Regen - was ist das? In Bergen normal


    Bääääh Regen und kalt!


    Aber der Frühling ist schon da


    und ein Regentag geht zu Ende diesmal essen wir sehr gut im Hotel mit Blick auf Bryggen...keine Lust mehr auf draussen im Regen :pardon:


    der letzte Vormittag sieht vielversprechend aus. Also geht es gleich nach dem Frühstück hoch hinaus



    kleine Wanderung auf dem Berg, rund um den Teich
    im Wald trieft und tröpfelt es, auch die Dohle holt sich nasse Füße



    lustig der Wegweiser


    und erfrischend fürs Auge der getopfte Frühling


    Wenn man auf Hurtigrute zu viel isst, passt man hier nicht mehr durch! :pulp fiction: :mosking:


    noch schnell ein "Musterfoto" für das vielleicht nächste Strickprojekt


    und nach Nordnes ins Akvariet wollen wir auch noch...

  • Am frühen Vormittag auf den Floyen mit Spazierrunde - das läßt mittags Zeit für einen Spaziergang zum Aquarium, das mit dem Slogan "meet the locals" wirbt.


    Also auf geht es Richtung Nordnes die Strandgata entlang (ohne Wollgeschäftbesuch! ;) ) vorbei an der Nykirke


    Wir beobachten die Ankunft der Bergensfjord



    Und sind bald am Aquarium. Zum ersten mal muß ich ein wenig schlucken, ob des in meinen Augen saftigen Eintrittspreises: 470 NOK für uns zwei :wacko1:


    "meet the locals" also....
    Okay, alles was da so herum schwimmt und aucht, sich versteckt und neckt, spielt oder döst ist nicht unbedingt als "local" zu betrachten.
    Nett anzusehen, ja. Aber ein Besuch wird uns dann definitiv für alle Zeiten reichen :serledigt:






    Nach einer Runde durch alle Räume geht es zurück Richtung Hotel und mit Sack und Pack zum Fischmarkt - eine letzte Fischsuppe muß einfach sein :essen: :sgenau:


    Mit dem Bus geht es unkompliziert zum Flughafen. Inzwischen regnet es nämlich heftig und so haben wir keine große Lust, bis zur Trambahnhaltestelle zu laufen und den Rest des Tages/Fluges mit nassen Jacken zu tun zu haben :ui:


    Unser (unschlagbar günstiger) Wideroe-Flug startet überpünktlich




    und läßt uns ganze 18 Minuten zu früh in MUC landen :good3: :hut:


    "Schon" nach 30 Minuten kommt auch schon unser Gepäck :knot:
    und nach einer weiteren Stunde mit unserem Abholer sind wir wieder daheim.


    Wieder haben wir Ungewöhnliches und Neues erlebt, unser Wiedersehen mit Freunden genossen <3 :sdanke:
    und der alten Lady Lofoten "auf Wiedersehen" gesagt. :lofoten2:
    Mit Schiff und Crew waren wir einmal mehr hochzufrieden, nur der Kaffee will uns einfach nicht schmecken :tee: :ssorry:


    Die Nordlichter haben sich diesmal rar gemacht, dafür gab es umso mehr Wind. :sshithappens: .
    Mal sehen, wie es Hurtigruten-technisch weiter geht....
    Jetzt sind erst mal mehrere Bahnfahrten angesagt :8):


    Der geneigten Leserschaft des Berichtes danke ich fürs Interesse -
    bis zum nächsten Reisebericht sag ich "Servus"

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