Winterabenteuer Husky (5B)

  • WINTERABENTEUER HUSKY (5B)


    Zeit: Februar 2009
    Ort: außerhalb Tromsø
    Teilnehmer: etwa 60/70, da zwei Busse voll
    Es dauerte bis ca. 17.00 bis wir (3.Tour) dran waren.
    Bis dahin wurden wir mit allerhand unnützem Geschwätz von kichernden deutschen Austauschstudenten hingehalten, etwa 1,5 Stunden!
    Thermoanzug: voll verschwitzt und stinkend vom vorherigen Besucher - eklig
    Fahrt: da entsprechend viele Teilnehmer, war die Husky-Fahrt max. 20 Minuten (von insgesamt über 3 Stunden Ausflug!!!), führte durch unebenes Gelände, nichts für Rückgratgeschädigte (Aussage meiner Frau).
    Ich selbst musste mich liegend zwischen den Beinen meiner Frau einklemmen. Habe sofort Beklemmungen bekommen, bin ausgestiegen, habe die Fahrt nicht mitgemacht.
    Anschließend Gehetze, da das Schiff abfuhr. Sind mit 20 Minuten Verspätung angekommen.
    Nur zu empfehlen, wenn höchstens eine Busladung Teilnehmer mitmachen.
    Für 139 € eindeutig zu teuer!


    Bewertung: *

    Edited 2 times, last by Ronald ().

  • Zeit: November 2006, Wetter: Schneefall, Teilnehmer: 11


    Nach dem Anlegen am Kai geht es im bereitstehenden Bus los. Die Fahrt führt hoch über Tromsø mit herrlichem Blick in den Fjord. Nach etwa 35 Minuten erreicht man die Hundeschlittenfarm, mittlerweile war es stockfinster. Hier bekommt man wetterfeste Schutzanzüge und Schuhe, die man auch nehmen sollte, da die Hunde alle Geschäfte während der Fahrt erledigen, das möchte man nicht unbedingt auf seiner Privatkleidung haben. Nun kann man die Hunde schon mal streicheln, dann wird man auf die Schlitten aufgeteilt, je zwei Personen in einen Schlitten.
    Ich hatte einen Schlitten für mich. :thumbup: Danach geht die Fahrt ab, und wie, die Hunde sind geradezu heiß aufs Rennen. Die Fahrt führt wiederum heraus auf eine tief verschneite Hochebene oberhalb eines Fjordes. Während der Fahrt erzählt der Musher einiges Interessantes über die Hunde und die Hundeschlittenrennen. Nach knapp einer Stunde wird gewendet und Rückfahrt wird angetreten. Die ganze Fahrt hat bei uns knapp zwei Stunden gedauert.
    Nachdem man sich wieder der Schutzkleidung entledigt hat, darf man noch zu den Welpen in die Zwinger und diese streicheln und auf den Arm nehmen. Danach gibts Kaffe und Kuchen an einem Lagerfeuer in einem Samenzelt, bevor die Rückfahrt beginnt.
    Wieder in Tromsø hatten wir noch etwa 20 Minuten für einen kleinen Gang durch die Stadt, bevor man wieder an Bord muss.


    Fazit: In kleinen Gruppen ein toller Landausflug.


    Bewertung: 5 Sterne

    Gruß Jobo,


    Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
    - Alexander von Humboldt -


    (Links zu meinen Reiseberichten finden sich im Profil/über mich)


  • Zeit: Februar 2010; Wetter: klar, -11° C; Teilnehmer: 100 Personen


    Eigentlich hatte ich mich für die Tour in Kirkenes entschieden, die 90 Plätze dort waren aber schon am ersten Tag weg. So nahm ich einen der letzten 100 Plätze für Tromsö und bei Sonnenschein und frostigen -11° C ging es dann los.
    Die Station liegt etwas oberhalb der Stadt, so das wir einiges zu sehen haben.
    Bei unserer Ankunft werden wir lautstark von den Hunden begrüßt...ist schon ein ziemlicher Krach.
    Ich bin in der ersten Gruppe, aus Zeitmangel bekommen wir keine Anzüge (war ich auch nicht scharf drauf, siehe Vorbericht), wer nicht warm genug angezogen ist, muss in eine andere Gruppe wechseln. Wir werden auf die Schlitten aufgeteilt und wer will, darf selbst steuern. Ich teile mir den Schlitten mit einer älteren Frau, deshalb nehme ich den doch unbequemeren "Liegesitz" vorn. Dann geht es auch schon los, die Hunde sind völlig wild aufs Rennen und so fahren wir im schönsten Sonnenuntergang durch unebenes Gelände (Vorsicht bei Rücken oder ein kleines Stützkissen mitnehmen) und mit fantastischem Blick über die Berge und Tromsö. Vor der bitteren Kälte schützen mich mein Skianzug, dicke Schuhe und Handschuhe mit Einmalheizkissen drin (nie mehr kalte Füße und Hände!), sowie eine Skimaske, die mich vor dem Eiswind und Hundewinden :) schützt. Nach 30 min. ist leider Schluss, dann gibt es Kaffee im völlig verräucherten Zelt und wir dürfen die Hundewelpen streicheln. Leider müssen wir nun auf die anderen Gruppen warten, so das die Zeit sich sehr zieht, aber da es mittlerweile stockdunkel ist, fahren die restlichen 3 Gruppen nur noch max. 20 Minuten.


    Bewertung: 4 Sterne


    LG sarei

  • Hallo,


    habe den Ausflug im vergangegen März während meiner Reise auf der Nordlys gemacht und fand den ganz toll. Es war für mich ein einmaliges Erlebnis und die Fahrt war mit etwa 45min Dauer für mich ausreichend lang. Im verlinkten Reisebericht gibt es auch Bilder und Filme zu betrachten. Ich würde diesen Ausflug immer wieder machen.
    Deshalb: *****

  • Wir haben diesen Ausflug Anfang März 2009 gemacht. Bei uns waren es zwei Busse.
    Erst saßen wir in dem völlig verräucherten Zelt und wurden mit Kaffee bewirtet, und dann gings ab auf die Schlitten.
    Die Tour dauerte etwa 25 Minuten, was ich bei dem Preis wirklich als unverschämt empfinde.
    Da wir den direkten Vergleich zum Hundeschlittenfahren bei Kirkenes haben, kann ich nur sagen: Hände weg von diesem Ausflug.
    Meine Bewertung: *

  • Moin.


    Zeit April 2008,ca.-2Grad und strahlendblauer Himmel.


    Auf der Polarlys waren nur etwa 50 Rundreisegäste,deshalb waren wir nur 18 Teilnehmer.Erst bekamen wir die Thermoanzüge,dann gings los.Wir fuhren ca 1Std.,es war einfach Traumhaft.Anschließend durften wir bei den Hunden bleiben und Spielen,auch ein paar kleine durften wir streicheln,sie waren ungefähr einen Monat alt.danach gings ins Zelt,dort gabs Kaffee und Kuchen,wer wollte,konnte auch draußen bei den Hunden bleiben.Diesen Ausflug hatten wir erst an Bord gebucht,weil wir erst sehen wollten,wie das Wetter wird.


    5*****


    Gruß Seebär

  • Wir haben die Huskytour in Tromsö im Dezember 2008 gemacht und war einer der Höhepunkte für meine Frau. Sie wünschte sich diesen Ausflug schon lange im Voraus. Und um es vorweg zu nehmen, ihre Erwartungen wurden nicht enttäuscht.


    Nach einer etwa halbstündigen Busfahrt erreichten wir die Huskyfarm, was nicht zu überhören war. Etwa 300 Hunde machten Krach für 3000. Wenn mehr Teilnehmer als Schlittenplätze vorhanden sind, werden Gruppen gebildet, wodurch sich die reine Fahrzeit deutlich reduzieren kann. Dicke Kleidung und Stiefel werden gestellt.


    Wir wurden in die erste Gruppe eingeteilt und machten uns nach der Ankleide auf den Weg zu den Schlitten. Dabei kommt man schon an den vielen Hütten der Hunde vorbei, welche offenbar auch extrem liebebedürftig sind. Jeder will gestreichelt werden. Aber dafür ist nach der Tour mehr Zeit übrig, da wir zu den Schlitten mussten. Dort angekommen gibt es eine kurze Einweisung und wir setzten uns in die Schlitten. Immer zwei Personen auf Einen. Hinten drauf steht der Musher (Hundeschlittenführer).


    Da wir zwei Gruppen waren, fuhren wir ca. 45 Minuten durch die schöne Winterlandschaft. Übrigens sind die Hunde sofort mucksmäuschenstill, wenn es los geht. Aber sowie der Schlitten 5 Sekunden steht, fängt das Gebelle wieder an. :D Leider ist es im Dezember schon Dunkel, so daß man von der Landschaft nicht so viel mitbekommt. In besonderer Erinnerung ist aber die wunderbare Sicht auf die Lichter von Tromsö, die man zwischendurch sehen kann. Ansonsten haben die Musher kleine Taschenlampen am Kopf, womit die unmittelbare Fläche vor dem Schlitten etwas ausgeleuchtet wird.


    Achtung: Eine gewisse Fitness sollten die Teilnehmer schon mitbringen. Die Schlitten können sehr schnell werden (ca. 30km/h) und bei Bodenwellen wird man ziemlich durchgeschüttelt. Die Stöße gehen ungefiltert durch den Hintern in den Rücken. Schlitten mit Stoßdämper hat wohl noch niemand erfunden. :8o:


    Nach der Rückkehr zur Farm hatten wir Zeit, die Hunde, welche nicht laufen durften, zu knuddeln und sich alles in Ruhe anzusehen. Wer nicht aufpasst, bekommt auch schnell mal einen Kuß ins Gesicht. ^^
    Anschließend wurden wir in ein Samizelt geben, wo heißer Kaffee aus einer 100 Jahre alten Blechkanne und Kuchen serviert wurde. Es wurde noch viel von den Betreibern der Farm erzählt und sie ließen sich auch gerne ausfragen.


    Nach der Rückkehr der zweiten Gruppe ging es mit dem Bus wieder zurück zum Schiff.


    Fazit: Alles in allem ein empfehlenswerter Ausflug. Für Hundefans sowieso. Meine Frau würde diesen Ausflug wohl gerne auf jeder Hurtigrutenreise wiederholen. Mir hat es aber gereicht. Auch die 45 Minuten fand ich nicht zu kurz, da einem trotz dicker Kleidung und Wolldecke die Füße anfangen zu frieren. Da das alles aber eher subjektive Empfindungen sind, geben wir 4 von 5 Punkten. Volle Punktzahl gäbe es, wenn die Teilnehmer die Möglichkeit bekommen würden, auch mal den Musher zu spielen. Außerdem weiß ich nicht, was die Hunde zu fressen kriegen; manchmal kann es ganz fürchterlich stinken. Man sollte mit der Nase nicht zu sensibel sein. :D

  • 5 Sterne : *****


    Ich kann mich hier dem Bericht von Rock Lobster anschließen.
    Da wir im Dezember 2008 nur ein paar Tage vor ihm dort waren, unterscheidet sich die Fahrt aber auch nicht im Geringsten von unserer.


    Wir waren nur 6 Personen, hatten also genügend Zeit und Ruhe, alles in Ruhe anzuschauen, die Fahrt war ordentlich lang. Wenn da natürlich 100 Leute gleichzeitig einfallen, geht es aus organisatorischen Gründen natürlich nicht anders, als nur 20-30 Minuten zu fahren.
    Ich hatte einen Schlitten für mich alleine, zu zweit ist es schon eng, aber es ist eben auch kein Sofa. Eine Decke als Sitzpolster hilft schon gegen die vielen ungedämpften Schläge, die so ein Fortbewegungsmittel mit sich bringt. Wer Probleme mit dem Rücken hat, sollte hier schon genau überlegen.


    Die Schlittenfahrt an sich ist wunderschön, man hat einen einmaligen Blick durch die Dunkelheit bis zum Fjord, es herrscht eine angenehme Stille, und mein Musher war auch eher ein Genießer als ein Schwätzer.


    Der Preis ist schon happig, da wir sehr lang fahren konnten, aber in Ordnung.


    Fazit :
    Meine Vorstellungen wurden komplett erfüllt, daher 5 Sterne.


    Einschränkungen :
    Wenn zu viele Personen mitfahren, kann ich die Kritik verstehen, daß es zu teuer ist, zumal das Beiprogramm nett ist, aber nicht die Wartezeit auf die anderen 75 Personen, sprich 2-3 Fahrten füllen kann.
    Vorsicht ist geboten, wenn man Rückenprobleme hat, die Fahrt ist eher rauh.


    Ich werde die Fahrt im nächsten Winter wiederholen.


    Viele Grüße
    almidi

  • Zeit: Anfang März 2011, Wetter stark bewölkt, um die 0 Grad, Schnee zwar noch reichlich vorhanden aber sehr matschig


    Der Ausflug ist am Schiff direkt nicht mehr buchbar - ausgebucht. Ich freue mich, dass ich vorher gebucht habe, allerdings heißt das auch eine Menge Leute. Es fahren dann aber nur ein kleiner 30-er Bus und ein 50-er Bus zur Farm, wie ich dort erfahre, handelt es sich um ca 80 Personen und wir werden in 4 !! Gruppen eingeteilt. Für Gruppe 1 komme ich zu langsam aus dem Bus, aber Gruppe 2 ist auch ok. Wir werden auf Kleidung gecheckt und können je nachdem freiwillig in den Anzug. Ich verzichte, die Dinger stinken mir zu viel.


    Eine Musherin führt uns dann zu den Hunden und Babies (es gab welche mit 2 Wochen) und erzählt einiges über Farm und Musher. Nachdem die 1. Gruppe zurück ist, werden wir gleich den Schlitten zugeteilt, es sind 10 Schlitten zu je 2 Personen. Für mich wird aus einer späteren Gruppe noch eine Alleinreisende rekrutiert, ich lasse ihr den Vortritt und nehme vorne Platz.


    Die Hunde bellen wie verrückt kurz bevor es losgeht. Dann geht es gute 30 Minuten durch die Landschaft. Dürfte sich um eine Standardrunde handeln. Durch den matschigen Schnee ist es ziemlich uneben, aber ich komme gut zurecht.


    Als wir zurückkommen beginnt es gerade leicht zu regnen, meine neue Bekanntschaft freut sich, dass sie doch die Gruppe gewechselt halt und wir gehen noch gemeinsam ins Samizelt, wo wir mit Tee, Kaffe und Schokokuchen verköstigt werden. Meine Kleidung ist gottseidank so gut, dass sie den Rauch im Zelt nicht zu sehr aufnimmt. Wir unterhalten uns gut und so vergeht auch die Zeit in der wir auf die Rückfahrt warten.


    Ich hatte zunächst bedenken, als es hieß 4 Gruppen. Aber die Fahrzeit war für alle gleich. Allerdings denke ich, dass der Preis trotzdem nicht ganz gerechtfertigt ist und habe dass dann auch im Fragebogen zum Ausflug vermerkt.


    Bewertung: ***,5 ... da ist noch was drinnen!

    :gr-blume: Sandra


    2011 NK * 2012 NN * 2012 LO * 2013 LO * 2014 2x LO * 2015 VA * 2016 2x NX * 2018 Fram, NX, LO * 2019 LO
    Reiseberichte im Profil

  • Meine Husky-Schlittenfahrt fand am 14.03.2011 statt. Bei der Fahrt zur Hundefarm war es sonnig und um die 0 Grad.


    Da die Fahrt ausgebucht war wurden die zahlreichen Teilnehmer auf 4 Gruppen aufgeteilt. Ich hatte Glück und durfte
    in den zweiten Schlitten der Gruppe 1, den ich mit einer netten Mitreisenden teilte. Die Teilnehmer die mit guter Winterkleidung ausgestattet waren konnten auf die Anzüge verzichten worüber ich sehr froh war. Die Decke über den Beinen war für mich absolut ausreichend, dies dürfte aber bei richtigen Minus-Graden anders sein.
    Die zwölf Hunde und unsere Musherin legten auch gleich los und dann ging es bei mittlerweile leichten Schneefall durch die herrlich verschneite Landschaft.


    Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde und die Sonne setzte sich dabei auch wieder durch. Wir konnten nach der Fahrt die Welpen (drei Wochen) und die Jungtiere sehen und alle anderen Hunde streicheln. Ein netter Student aus Erfurt erklärte uns alles ausführlich. Kaffe und Kuchen im "Räucherzelt" waren ganz gut zum aufwärmen nach der Fahrt.


    Sicher wäre ich gerne länger gefahren aber wenn bereits auf dem Schiff bekannt ist, dass die Tour ausgebucht ist muß
    man halt mit etwas kürzeren Fahrtzeiten rechnen.
    Für mich war dies ein absolutes Highligt: 5 Sterne *****


    LG Pedrolino

  • Hab beim Surfen ein nettes Video von einer Huskytour gefunden

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    Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Tour in Tromsoe machen werde, weil mich die Stadt auch interessiert :D

  • schönes Video, außer dass es mir gerade zu sehr hängt. :sdanke: . Wenn dich Tromsö selbst auch interessiert, würde ich das zuerst machen, das lohnt sich wirklich. Letztlich muss das natürlich jeder selbst entscheiden. :sdafuer: Ich wollte gleich bei der Buchung die Stadtrundfahrt mitmachen, habe sie gleich mitgebucht und bereue es nicht. So habe ich Tromsö richtig gesehen und kann mir in Zukunft die Rosinen rauspicken. :imsohappy:

  • Hier mein Video zur Tour im Dezember 2008.


    Viel Spaß beim Anschauen !
    almidi


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  • Hallo zusammen.


    Kann die Tour nur empfehlen. Allerdings haben wir auch gleich dreifach Glück gehabt...


    - Traumwetter, Sonne pur
    - gute 80min gefahren
    - meine Freundin und ich durften abwechselnd (aber immer mit dem Musher) den Schlitten mitlenken, einfach mal freundlich nachfragen bevor es losgeht.


    Für letzteres sollte man allerdings nen gutes Gleichgewicht und ne gute Grundkondition haben. An den "Aufwärtspassagen" muss man die Hunde mit einem Fuss unterstützen und ansonsten steht man mit beiden Füssen auf einer Kufe. Auf der anderen steht ja der Musher :)


    Grüsse aus Hessen...

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