Posts by Noschwefi

    NAV0309

    Bei Havila und Hurtigruten gibt es unterschiedliche Preise und Pakete.

    Je nach Kabinenkategorie gibt es inkludierte Getränkepakete (natürlich ebenfalls unterschiedliche).

    Daher lässt sich deine Frage nicht pauschal beantworten.

    Aber schau doch erst mal auf den Homepages der beiden Anbieter; da findest du genaueres zu den Paketen.


    Viele Grüße

    Noschwefi

    Spuren steht ja für geringe Konzentration, wie man in der entsprechenden Definition nachlesen kann.

    Wenn die HR-Kreuzfahrtschiffe einige Male im Verlauf der Reise die Originalroute kreuzen, ist dem also völlig Genüge getan. Ganz im Gegenteil lässt es sich guten Gewissens aus der Definition ableiten, dass man sich in weiten Teilen der Reise entweder weiter zum Inland hin (was aus geografischen Gründen eher schwierig ist) oder weiter zum Meer hin bewegen muss. Und das scheint ja gut zu funktionieren :o-wink


    Viele Grüße

    Noschwefi

    Genau.

    Da es keine Pflicht gibt, ein Smartphone zu besitzen, wird es immer die Möglichkeit geben, Bestellungen "offline" aufgeben zu können.


    Garry

    Ich weiß nicht, ob du es gesehen hast, aber bei Egon gibt es auch die Möglichkeit, Speisen und Getränke direkt vom Tisch aus per Smartphone zu ordern :o-whistling

    Das steht auf einer dieser vielen Kärtchen, die sich auf dem Tisch befinden :o-wink


    Viele Grüße

    Noschwefi

    Das Essen wird mittlerweile über Smartphone geordert

    Das ist inzwischen doppeldeutig zu verstehen.

    Die Mitarbeiter im Restaurant hatten von Anfang an ein spezielles Smartphone, mit dem die Essensbestellungen aufgenommen und direkt weiter an die Küche gegeben wurden.

    Seit einiger Zeit gibt es aber auf den Tischen auch QR-Codes, mit dessen Hilfe künftig die Gäste direkt vom Tisch aus mit ihren eigenen Smartphones Mahlzeiten und/oder Getränke ordern können.


    Viele Grüße

    Noschwefi

    Fazit


    Dies war meine erste (und vorerst letzte) organisierte Wanderreise.

    Normalerweise organisiere ich meine Reisen lieber selber, aber aufgrund der Kurzfristigkeit, der gewählten Gegend und der äußeren Umstände war dies nicht möglich :o-mellow


    Von der Organisation war ich sehr positiv angetan :o-thumbup

    Eine sehr ausführliche Wegbeschreibung + Karte + App, jeweils mit Abkürzungsmöglichkeiten auf der Strecke oder mit dem ÖPNV (mit ausgedruckten Fahrplänen) übertraf das Erwartete.

    Die Hotels waren sauber, zentral gelegen und ruhig. Dass man als Alleinreisender nicht unbedingt die besten Zimmer bekommt, ist normal und insgesamt auch nur 2x passiert. Auch das Frühstück war immer reichlich und gut.

    Sämtliche Unterlagen konnte ich mir online anschauen, bekam sie aber auch zugeschickt (außer der App natürlich :o-wink ).

    Unterwegs wurde ich in allen Hotels bereits erwartet; ich brauchte nur meinen Namen zusagen und bekam meinen Zimmerschlüssel. Das Gepäck war immer vor Ort, egal wann ich am Zielort eintraf.

    Daher kann ich Wikinger Reisen nach der Erfahrung dieser Reise uneingeschränkt empfehlen :o-thumbsub


    Die Wanderung selber entsprach komplett dem, was ich mir vorgestellt hatte.

    Es ist müßig, sich darüber Gedanken zu machen, wie es bei schlechtem Wetter gewesen wäre, aber bei 9 Tagen ohne Niederschlag kann ich mich in dieser Hinsicht definitiv nicht beschweren :8):

    Die Route war anspruchsvoll. An einigen Stellen war Trittsicherheit nicht unbedingt erforderlich, aber hilfreich. Hier kam mir aber auch zugute, dass ich grundsätzlich mit Wanderstöcken unterwegs bin.

    Die freie Einteilung des Tages kam mir sehr entgegen. So hatte ich am Zielort immer Gelegenheit, mich dort auch im Hellen noch etwas umzuschauen.

    Hier hat es sich bewährt, dass ich im Vorfeld recherchiert hatte, was sehenswert war, denn zu den Zielorten gab es zwar meist einen kleinen Stadtplan mit dem eingezeichneten Weg zum Hotel, aber außer einer groben Übersicht keine weiteren Infos, was es sich anzuschauen lohnt :pardon:


    Einschließlich der nicht organisierten Stadtspaziergänge am Zielort kam ich im Schnitt der 7 Wandertage auf etwas mehr als 41.000 Schritte am Tag - natürlich auch bedingt durch das gute Wetter und die vielen neuen Eindrücke unterwegs. Von daher war es eine gute Fitnesswoche - Ziel erreicht :o-biggrin


    Alles in allem kann ich nur sagen: Es hat gepasst :o-thumbsub


    Noch eine Anmerkung zur Etappenlänge:

    Ich bin generell die vollständige Strecke gewandert, die Entfernungen habe ich bei den einzelnen Tagen angeführt.

    Die vorgegebenen Etappenlängen lagen am ersten Tag bei 14 km, danach bei rund 25 Kilometern. Die abgekürzten Etappenlängen lagen zwischen 15 und 19 Kilometern. Dies noch als Hinweis, falls der eine oder die andere die Strecke vielleicht ebenfalls wandern möchte.

    Mittwoch, 16. September 2020 – Tag 9




    Rückfahrt ab Kelheim


    Heute könnte ich zwar ausschlafen, bin aber wieder so früh wach, dass ich bereits um 7 Uhr im Frühstücksraum sitze. Im Gegensatz zum Vortag, an dem eine rund 50-köpfige Reisegruppe für „Unterhaltung“ gesorgt hat, ist es heute angenehm ruhig :o-smile

    Eine Stunde später habe ich alles gepackt und nun noch rund 2 Stunden Zeit, bevor ich mich in Richtung Bushaltestelle aufmachen muss. Daher nutze ich die Zeit für eine Runde außen um die Stadtbefestigung herum :locomotive:



    Am Nordende der Stadt betrachte ich noch einmal die besondere Architektur der Fußgängerbrücke, die ich ja bereits am Vortag passiert habe. Dabei habe ich die etwas eigenwillige Sitzgruppe in einem kleinen Park neben der Brücke glatt übersehen :o-blink


      


    Um nicht auf der Hauptstraße weiter laufen zu müssen, betrete ich am Mittertor wieder das Zentrum, das genau passend von der Morgensonne angestrahlt wird.



    Nun räume ich mein Zimmer, checke aus und begebe mich zum Busbahnsteig. Auch mit leichter Verspätung bekomme ich in Saal a.d. Donau meinen Anschlusszug :o-thumbup Trotz 5x Umsteigen verläuft die Reise recht angenehm und ereignislos, lediglich der letzte Zug hat eine halbe Stunde Verspätung, so dass ich beinahe 9 Stunden unterwegs bin, bevor ich Göga wieder in die Arme schließen kann :o-mellow

    Dienstag, 15. September 2020 – Tag 8 (Teil 2)




    Zusatztag in Kelheim (Fortsetzung)


    Rein theoretisch müsste ich ja eigentlich dem alten Kanal bis zur Donau folgen können, ansonsten müsste er ja Ludwig-Altmühl-Main-Kanal heißen - und tatsächlich stehe ich bald am Ufer der schönen blauen Donau :o-smile


    Ich laufe nun in Richtung Donaudurchbruch. Mein Ziel ist es, so weit wie möglich zu Fuß entlang der Donau zu laufen.

    Auf halber Strecke komme ich am sog. Klösterl vorbei, einem Kloster, das in die Felsen hineingebaut worden ist. Leider ist alles verrammelt und verriegelt :o-sad



    Langsam, aber sicher wird es immer enger zwischen Felswand und Fluss :o-blink



    Ganz am Ende ist schon die Donauenge zu sehen, an der es zu Fuß nicht mehr weiter geht…



    … aber ein paar Schritte sind es noch bis dahin :o-wink



    Dann muss ich allerdings rund 100 Höhenmeter rauf bis zum Panoramaweg, auf dem ich am Vortag ein Stück gelaufen bin. Nach einigen Minuten führt dann ein breiter Weg hinab zur Donau mit Blick auf das Kloster Weltenburg.



    Nun muss ich nur noch über den Fluss kommen, aber zu dieser Tages- und Jahreszeit pendelt hier regelmäßig ein kleines Boot, eine sogenannte Zille :o-thumbup


    Am Südufer angekommen schaue ich noch einmal zurück auf den Felsen mit dem Panoramablick :o-smile



    An einer Ecke des Klosters sind die Markierungen der Hochwasserstände angebracht.



    Zur Einordnung: Die Hochwassermarke von 2005 ist ungefähr auf 1,70 m Höhe :o-scared

    Nun besichtige ich noch das Innere der Klosterkirche, wobei mich insbesondere die Lichtspiele faszinieren :o-rolleyes


         


    Schnell wird es mir aber hier zu wuselig. Der Biergarten ist überfüllt, und trotz Corona stehen sich die Leute gegenseitig auf den Füßen :wacko1:

    So trete ich ziemlich rasch den Rückweg an, diesmal über den südlichen Höhenweg, von dem aus ich immer wieder zu Aussichtsfelsen abzweigen kann, so wie hier gegenüber vom Klösterl :o-thumbsub



    Ganz allmählich führt der Weg wieder ins Tal, und schließlich überquere ich auf der Maximiliansbrücke die Donau.



    Vorbei am Wittelsbacher Schloss gehe ich zur zentralen Bushaltestelle, um die Abfahrtszeiten für den morgigen Bus zu verifizieren.



    Eigentlich habe ich noch vor, bis zur Mündung der Altmühl in die Donau zu laufen, aber gut 2 Kilometer je Strecke in praller Sonne - das schenke ich mir dann doch lieber :fie:

    So erreiche ich kurz nach 14 Uhr wieder mein Hotel - Zeit genug um ein wenig auszuruhen und noch einen Stadtrundgang anzuschließen.


    Es gibt noch viele gut erhaltene Häuser, Stadttore und Teile der Stadtmauer. Dank eines Stadtplans kann ich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in eine kleine Runde zusammenfassen, von der ich einige wenige Eindrücke hier wiedergeben kann:

    Weißes Bräuhaus mit Ludwigsdenkmal, Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt und einen Blick durchs Mittertor in Richtung Innenstadt.


         


    In einer kleinen Seitengasse finde ich noch einen Hinweis darauf, dass es auch im beschaulichen Bayern Nachbarschaftsprobleme zu geben scheint :mosking:



    Da das Schild auf bayrisch ist, kann es sich ja nicht an die Touristen wenden :pardon:


    Auf dem Rückweg zum Hotel besorge ich mir noch ein wenig Proviant für den morgigen Reisetag und begebe mich bald darauf zum Abschieds-Abendessen in einen weiteren Biergarten :essen:

    Das ist bei diesen Autoren leider auch bei mindestens einem anderen Buch der Fall.

    Die Auflage von 2014 über die Lofoten war leider in vielerlei Hinsicht auf einem veralteten Stand - trotz des Vermerks "komplett überarbeitet". Die Krönung war, dass die Lofast, die 2007 eingeweiht wurde, immer noch als "im Bau befindlich" dargestellt wurde :o-thumbdown


    Viele Grüße

    Noschwefi

    Dienstag, 15. September 2020 – Tag 8 (Teil 1)




    Zusatztag in Kelheim (19,9 km mit 570 Höhenmetern; Wetter sonnig bis 27°C)


    Da das Ende des Altmühltal-Panoramawegs an der Donau entlang geführt wird, habe ich mir für heute noch ein Stück entlang der Altmühl vorgenommen, aber auch die Donau selbst möchte ich gerne noch besuchen :o-smile Mit Hilfe von Tourenvorschlägen rund um den Panoramaweg habe ich mir daher selber eine kleine Rundwanderung zusammengestellt.


    Kurz nach 8 Uhr verlasse ich das Hotel bei strahlendem Sonnenschein und laufe durch das Zentrum der Altstadt nach Norden. Da ich nun das Altmühltor passiere, kann ich mir sicher sein mich nicht verlaufen zu haben :o-wink



    Ich passiere eine Fußgängerbrücke über den Kanal und erreiche den Stadtteil Maria Fels.



    Nun geht es endlich mal wieder bergauf. Zuerst über Straßen und dann weiter über Trampelpfade komme ich schließlich zu einem Panoramabalkon etwas höher als der Michelsberg, über den ich ja am Vortag abgestiegen bin :8):



    Ich folge dem Panoramaweg gen Westen; immer oberhalb der Felskante und immer mit schöner Aussicht :locomotive:



    Nun muss ich in ein Quertal absteigen und habe zwei Optionen: Dem Weg folgend auf der anderen Seite wieder im Wald aufsteigen oder direkt zum Kanal abzusteigen und ihn an der Staustufe Kelheim zu überqueren.

    Da die nächste Brücke über den Kanal allerdings erst in mehr als 5 Kilometern kommt, ist die erste Option nun doch keine wirkliche, und ich begebe mich zur Staustufe :pardon:


    Am anderen Ufer gibt es einen kleinen Archäologiepark mit der nachgebauten Befestigungsanlage eines Römerlagers, die ich mir kurz anschaue.

    Nun folge ich dem Fuß- und Radweg entlang des Kanals zurück in Richtung Innenstadt. Hierbei kann ich noch einmal meinen bisherigen Wegverlauf nachvollziehen :o-mellow



    Nach einigen Minuten geht es nicht mehr geradeaus weiter, denn ich stehe vor einem alten Kanal, genauer dem bereits früher erwähnten Ludwig-Donau-Main-Kanal :o-unsure

    Diesem folge ich und stehe wenig später am alten Hafen, in dem es sogar noch einen alten Ladekran gibt :o-thumbup



    Die ebenfalls noch vorhandene Schleuse 1 des Kanals sorgt dafür, dass ich die Franziskanerkirche doppelt sehe :o-biggrin



    Ich nutze noch ein wenig die schöne Stimmung aus, bevor ich mich wieder auf den Weg mache.



    Fortsetzung folgt

    der "Wikinger" musste auch eine ganze Weile auf die Paxe zum Fest warten....

    ... was dann im Zweifelsfall zu einer Hetze vom Bus direkt in die Wikingerhalle unter Auslassung des Museums, einem raschen Diner unter Auslassung des Nachtisches, aber dafür einem ausführlichen Besuch des Museums-Shops führt - man muss ja schließlich Prioritäten setzen :wacko1:


    Danke für deinen / euren stimmungsvollen Bericht :o-smile


    Viele Grüße

    Noschwefi

    Esther

    Das kann man pauschal nicht sagen, da jeder Organismus anders auf die unterschiedlichen Wirkstoffe reagiert.

    Mir persönlich hat Postafen gut geholfen (und mich auch nicht müde gemacht).

    Falls du schon gute Erfahrungen mit deutschen Tabletten gemacht hast, solltest du auf jeden Fall dabei bleiben, sofern du mit den Nebenwirkungen gut zurecht gekommen bist.

    Falls sie doch nicht so gut wirken wie gedacht, kannst du ja immer noch in Norwegen die anderen kaufen, anders herumg ist das schwieriger :o-wink


    Viele Grüße

    Noschwefi

    Montag, 14. September 2020 – Tag 7




    Obereggersberg bis Kelheim (27,1 km mit 780 Höhenmetern; Wetter sonnig bis 28°C)


    Vor dem Frühstück gehe ich noch einmal zum Panorama-Balkon an der Burg, von wo aus ich den Nebel im Tal hängen sehe :o-rolleyes



    Zurück am Schloss ist jetzt Frühstück angesagt (diesmal wird mir alles nach Wunsch an den Tisch gebracht).



    Gegen 8 Uhr mache ich mich wieder auf den Weg, diesmal ganz ungewohnt ohne Steigung zu Beginn über eine weite Hochfläche. Nach einer guten halben Stunde fällt der Weg dann langsam ab und führt durch ein enges Tal vorbei an der Katzensteigbrücke weiter bergab :o-smile



    Am Ende des Wegs muss ich noch an einem Wächter vorbei…



    … bevor ich den Ort Riedenburg mit seinem schönen Marktplatz erreiche :8):



    Nun geht es weiter geradeaus, mehr oder weniger auf halber Kammhöhe bleibend. Zwischen den Bäumen hindurch habe ich immer wieder Ausblicke, so wie hier auf Schloss Aicholding.



    Dann wird der Weg nach und nach immer enger und ausgesetzter, bis schließlich ein Warnschild kommt, dass jetzt eine Klamm passiert wird :o-blink



    Zeitweise ist der Weg, der jetzt neben, über und unter Felsvorsprüngen geführt wird, sogar mit Seilen gesichert, die bei nassem Untergrund sicherlich hilfreich sein können. Wer sich das nicht zutraut, muss allerdings auf die komplette Waldpassage verzichten und rund 3 km lang auf dem Radweg laufen :pardon:

    Höhepunkt dieser Passage ist ein kleiner Klettersteig, der auf einen Aussichtsfelsen hinaufführt, von dem aus bereits das nächste Ziel, die Burg Prunn, zu sehen ist :o-smile



    20 Minuten später stehe ich auf der Kanalbrücke bei Einzahl, die einen etwas eindrucksvolleren Blick auf die Burg bietet, zu der ich nun 100 Höhenmeter aufsteigen muss :o-huh



    Noch einmal 50 Höhenmeter oberhalb der Burg habe ich dann die nächste Hochebene erreicht, auf der es weiter gen Osten geht. Nach einiger Zeit führt der Weg langsam wieder am Hang entlang in Richtung Kanal. Am Ortsrand von Essing komme ich am Felsenhäusl vorbei :o-smile



    Etwas weiter überquere ich auf der sog. Tatzelwurm-Brücke den Kanal.



    Bald darauf kann ich die Hl. Geist-Kirche durch die Bäume erkennen.



    Der Weg führt weiter an den Felsabbrüchen des Schlößelbergs entlang…



    … bevor es auf dem sog. äußeren Keltenwall zuerst steil bergauf, dann immer wieder mit leichten Steigungen und Gefällstrecken nach Süden geht :locomotive:

    Schließlich stehe ich an einem Aussichtspunkt oberhalb der Donau und blicke auf Kloster Weltenburg im Donaudurchbruch herab, das ich aber erst am Folgetag besuchen werde :o-rolleyes



    Die offizielle Wegbeschreibung führt nun hinab zum Kloster und mit dem Schiff weiter bis Kelheim. Die Alternative besteht darin, dem Donauufer zu Fuß zu folgen, wie dies der Panoramaweg vorsieht.

    Ich entscheide mich allerdings für Variante 3: Ich laufe ein Stück zurück und bleibe dann auf dem Höhenrücken des Michelsbergs, bis ich schließlich vor der Befreiungshalle stehe :o-wink



    Ich entscheide mich gegen eine Besichtigung (dafür ist es mir zu warm und zu voll) und steige nach Kelheim ab. Der Dachreiter der Hubertusklause gibt den passenden Vordergrund für einen Blick auf die Stadt :o-thumbup



    Gegen 15 Uhr erreiche ich mein Hotel (diesmal ein ganz modernes) und beende damit die Strecke des Panoramawegs. Allerdings habe ich noch eine Zusatznacht (und dank des Wetters auch eine Zusatzwanderung) vor mir :o-smile

    Heute laufe ich nur noch ein wenig durch den Ort und suche mir wieder einen schönen Biergarten fürs Abendessen.