Hallo Julia, wir haben die Saughaken an der Kabinentür angebracht, da hielten sie sehr gut, sogar mehrere Jacken übereinander.
Wir wünschen Euch eine wunderbare Tour mit allem, was Ihr Euch wünscht.
Beiträge von jobi
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Wir waren im September 2022 in der Kabine 633, dort ist die Sicht schon dadurch deutlich eingeschränkt, dass der Zugang zu den Rettungsbooten direkt vor dem Fenster ist. Ob das 1 Deck tiefer genauso ist, können wir nicht beurteilen. Schwierig war vor allem der Zugang zum Bett für denjenigen, der am Fenster schläft, da der Durchgang hinter dem Bett sehr sehr schmal ist.
Erschwerend kam bei uns hinzu, dass wir aufgrund unserer auf dem Schiff eingefangenen Corona-Infektion 5 Tage in Kabinenquarantäne verbringen mussten, was angesichts fehlender Sitzmöglichkeit bedeutete, alle Mahlzeiten auf dem Bett einzunehmen.
Und die Mitnahme von Haken ist unerlässlich, wir hatten Saug-Klapphaken dabei, die uns sehr gute Dienste geleistet haben, wir hätten sonst nicht gewusst, wie wir unsere Jacken hätten aufhängen sollen. Allerdings hafteten die lediglich an der Kabinentür, da die Wände sowohl in der Kabine als auch im Bad zu rau waren.
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Auch wir wünschen Dir eine wunderschöne Weihnachts- und Silvesterreise! Besser kann der Ruhestand ja gar nicht beginnen!!
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Das stimmt, die Saugnapfhaken halten bei der Otto Sverdrup lediglich an der Innenseite der Kabinentür, da allerdings so gut, dass wir dort 3 Jacken übereinander aufhängen konnten.
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Und leider sind die Trinkflaschen auch nicht wirklich dicht, wenn ich sie mitnehme, habe ich regelmäßig Feuchtigkeit im Rucksack.
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Es ist durchaus empfehlenswert, sowohl 5 €-Scheine als auch ein paar norwegische 50 Kronenscheine dabei zu haben. Ich weiß nicht mehr genau wo, aber einmal konnten wir tatsächlich Kaffee und Zimtschnecke nur in bar bezahlen und außerdem haben wir den norwegischen Busguides Trinkgeld in ihrer Landeswährung geben können. Als andere Passagiere das mitbekommen haben, haben wir denen mit ein paar Kronen aushelfen können und entsprechend in € zurückerhalten.
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Hallo JuMa79,
wir waren vor ziemlich genau einem Jahr auf der MS Otto Sverdrup und hatten die Kabine 633, eine J2-Kabine, die glaube ich vergleichbar groß ist wie die von Dir gebuchte 336. Wir hatten 2 Koffer dabei, die wir unter dem Bett verstauen konnten. Einen Koffer hatten wir aufgeklappt unter dem Bett, das nahe am Bad liegt. Diesen haben wir aufgeklappt wunderbar genutzt, um die benutzte Wäsche in Plastiktüten zu sammeln. Dies ging mit dem 2. Koffer nicht, da man ihn aufgrund der Enge zwischen Fenster und Bad nicht vernünftig rausziehen konnte. Solltest Du alleine reisen also überhaupt kein Problem, zu zweit würde ich zu einem Koffer und einer Reisetasche, die man zusammendrücken kann, raten.
Den von Arctica beschriebenen Aufbewahrungsraum für Gepäck, den es auf den Linienschiffen von Hurtigruten gibt, habe ich nicht gesehen.
Das Wichtigste sind aber die von Arctica in einem anderen Threat beschriebenen Saug-Klapp-Haken, die wir an der Innenseite der Kabinentür angebracht haben und die einzige Möglichkeit waren, unsere dicken oder auch nassen Jacken aufzuhängen, denn es gibt keinerlei Haken in der Kabine!!
Wir wünschen ganz viel Vorfreude auf eine schöne Reise!!
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Die Klapphaken mit Saugnäpfen haben uns auf der Otto Sverdrup sehr gute Dienste für unsere Jacken geleistet, ließen sich allerdings in unserer Kabine nur an der Kabinentür befestigen, da alle anderen Wände (auch im Bad) zu rau waren, insofern waren 2 Stück vollkommen ausreichend, denn die haben auch 3 Jacken übereinander gut ausgehalten.
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Auch wir wünschen Dir eine wunderbare unvergessliche Reise.
Wir haben die Reise mit der Otto Sverdrup letztes Jahr im September unternommen und können aus eigener Erfahrung sagen, dass man unterwegs immer mit Plan B oder auch C rechnen muss, sich das Expeditionsteam aber alle Mühe gibt, das Beste aus jeder Situation zu machen. Am Ende wird alles gut werden.God tur!!
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Auch wir wünschen Dir/Euch erlebnisreiche Tage in Oslo und anschließend eine wunderbare Zeit auf den Lofoten!!
Gerade gestern haben wir erfahren, dass unser Schwiegersohn mit seinen Eltern und Brüdern auch ab 22.5. zwei Wochen auf den Lofoten verbringen wird, eine Reise, die eigentlich schon für letztes Jahr geplant war, dann aber aufgrund von Streiks im norwegischen Luftverkehr sehr kurzfristig ins Wasser fiel. Sehr schade für unsere Tochter, die in diesem Jahr berufsbedingt nicht mitreisen kann. Sind gespannt, wie sich die Reiseberichte dann ähneln.
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Aus eigener Erfahrung von unserer Tour mit der Otto Sverdrup im letzten Herbst macht es durchaus Sinn, ein paar Kronen mitzunehmen und zwar gerne auch in etwas kleinerer Stückelung (50-er und 100-er Scheine). Ich weiß nicht mehr, ob es in Bergen oder Trondheim war, wo wir unseren Kaffee mit Zimtschnecke plötzlich unerwarteterweise nur bar bezahlen konnten. Außerdem waren wir so in der Lage, den Guides in den Ausflugsbussen etwas Trinkgeld geben zu können. Da haben wir einige Kronen sogar an andere Mitpassagiere "verkauft" haben. Wir haben rd. 500,-- Kr. in bar verbraucht auf der Reise. Wie das mit dem Trinkgeld gehandhabt wurde, kann ich jetzt nicht mehr erinnern, ob wir da was in € gegeben haben, weiß ich leider nicht mehr.
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Das ist auch ein wenig abhängig davon, an welchem Terminal die Otto Sverdrup ankommt. Bei uns war das Ende September 2022 in Steinwerder. Von dort kann es etwas komplizierter sein, wegzukommen. Wir konnten gegen 10.15 Uhr von Bord, mussten dann aber rd. 1 1/4 Stunden draußen bei Kälte und Wind auf ein Taxi warten ... und das auch noch coronakrank. Das lief für alle Passagiere sehr unerfreulich ab, da Hurtigruten weder einen Shuttleservice - beispielsweise zum Hauptbahnhof oder zum Flughafen - organisiert noch Taxen geordert hatte, obwohl 2 Tage vor Rückkehr ein entsprechender Aushang im Schiff hing, wo sich alle, die ein Taxi benötigen würden, eintragen sollten.
Und um den Bahnhof Altona finden immer wieder umfangreiche Bauarbeiten statt, da am besten vorher schlau machen, ob der dann überhaupt vom Fernverkehr angefahren werden kann.
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Auch von uns ganz herzlichen Dank für Deinen lebendigen Bericht, bin quasi nochmal mitgereist. Da kamen so viele Erinnerungen an unsere Reise mit der Otto Sverdrup im September. Die Videos muss ich mir nochmal in Ruhe zu Gemüte führen.
Auch bei uns wurde spätestens ab Mitte der Reise rundherum gehustet, wovon wir dann auch nicht verschont blieben und die letzten 5 Tage mit Corona in Kabinenquarantäne verbringen mussten. Bei uns hatte es offensichtlich so viele erwischt, dass im Schiffsinneren dann wieder dringend zu Masken geraten wurde.
Wünsche Euch, dass es sich bei Euch nur um einen harmlosen Infekt handelt und Ihr ganz schnell wieder gesund seid und Ihr dann nur noch positiv auf die Reise zurückblicken könnt.
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Wir haben unsere Jacken auf der Fahrt mit der Otto Sverdrup im September erhalten, in der Ausführung wie von rs1033 beschrieben, also ungefüttert. Ich denke, es gibt auf allen Reisen die gleichen Jacken. Da man sie an Bord erhält und dort auch anprobieren kann, also im Zweifel sich lieber eine Nummer größer geben lassen, um etwas warmes drunter zu ziehen.
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Ein herzliches Dankeschön für die wunderbaren Bilder auch von uns. Da kommen sofort die Erinnerungen an unsere Reise wieder, denn wir waren vom 16. - 30. September mit der Otto Sverdrup unterwegs und konnten uns an diesen phantastischen Herbstfarben auch nicht satt sehen. Aus verschiedensten Gründen gab es bei uns diverse Änderungen im Routenverlauf, sodass die Anläufe in Tromsö und Finnsnes getauscht wurden und wir am 22. - also nur 1 Tag vor Dir - in Tromsö waren und dort aufgrund einer Veranstaltung am Hurtigrutenkai nicht dort sondern am Kreuzfahrtterminal Breivika anlegen mussten. Für uns genau richtig, wollten wir doch in den direkt dort gelegenen Botanischen Garten, den nördlichsten der Welt. Abgesehen davon, dass es dort wunderbar leer war, war es bei diesem Farbspektakel einer der Höhepunkte unserer Reise. 2 Tage später haben wir dann von Finnsnes aus an dem inkludierten Ausflug "Nationale Landschaftsstraße - Panoramatour über die Insel Senja" teilgenommen, trotz bedeckten Himmels eine großartige Farbenpracht. Da man diese Möglichkeit ja auf der normalen Route nicht hat, haben wir diesen Tag besonders genossen. Leider war es für uns der letzte wirklich schöne Tag, denn am nächsten Tag hatte uns - wie eine ganze Reihe von Passagieren - das Coronavirus erreicht, sodass wir den Rest der Reise in Kabinenquarantäne verbringen mussten. Trotzdem waren wir sehr zufrieden, diese Reise zu dieser Jahreszeit gemacht zu haben.
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Hallo und herzlich willkommen im Forum!
Bei Reisen mit einem der Expeditionsschiffe von Hurtigruten ist immer ein Reisepass erforderlich, auch wenn für Norwegen sonst eigentlich ein Personalausweis vollkommen ausreichend ist. Wir haben im September die Reise mit der Otto Sverdrup unternommen und mussten auch dafür extra einen Reisepass beantragen. Wenn ich mich richtig erinnere, mussten wir auch nur das Schiffsmanifest Formular ausfüllen, sonst erhält man die Reiseunterlagen gar nicht. Zum Zeitpunkt unserer Reise mussten wir bei der Einschiffung glaube ich lediglich die vollständige Corona-Impfung nachweisen und einen aktuellen Test (Antigentest nicht älter als 48 Stunden) bzw. PCR-Test (nicht älter als 72 Stunden) vorlegen, aber wer weiß, wie die aktuellen Corona-Regeln zum Zeitpunkt eurer Reise sind.
Wünsche euch eine schöne Zeit der Vorfreude und wenn es dann soweit ist, eine tolle Reise. -
Wir wünschen allen Teilnehmern des Frankfurter Stammtisches viel Spaß und jede Menge netter Gespräche. Nachdem sich alle unsere Reiseversuche seit Mai 2019 (damals war die Roald Amundsen bekanntlich nicht rechtzeitig fertig) zerschlagen hatten, werden wir nun morgen - endlich - die Otto Sverdrup entern - und damit haben wir sicherlich die beste Begründung, nicht am Stammtisch teilnehmen zu können.
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Wunderbare Fotos, nur schade, dass der Bestellschluss bereits am 31.5.22 war
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Hallo Gerda und Moni,
etwas verspätet auch von uns noch alle guten Wünsche für eine wunderbare Tour. Schön von Euch zu hören, wir freuen uns auf Liveeindrücke und Augenfutter!! -
Hallo Sandra,
wie schön, dass Du Dich entschlossen hast, uns von Deinen Reiseerlebnissen zu berichten!!
Die Fotos sind traumhaft schön, da ist nichts zu merken von einer 2-jährigen Fotografierabstinenz.