Sonntag, 26.06. Vor dem Frühstück musste ich schon einmal hinauf aufs Deck aber erst nach dem Frühstück und Packen nahm der Verkehr zu.



Ich ging brav zur vereinbarten Zeit in unsere Kabine, mein Mann der sich vorne aber im Inneren aufgehalten hatte, ließ sich deutlich mehr Zeit nur um mir dann zu berichten, dass wegen der Kieler Woche noch jede Menge Segelschiffe zu sehen gewesen wären
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Das Auto erinnerte uns zwar regelmäßig durch einen Piepton, dass es nicht in Ordnung ist, brachte uns aber nicht nur vom Schiff sondern auch nach Lübeck wo wir die nächste Unterkunft gebucht hatten. Wir gaben an der Rezeption bekannt, dass wir das Zimmer möglicherweise länger brauchen, falls das Auto repariert werden musste und bestiegen, dass erste Mal nach langer Zeit wieder mit Maske, einen Bus in die Stadt.


Am Montag, 27.06., rief mein Mann unsere Werkstatt in Wien an, natürlich wurde uns geraten, das Auto zurückzubringen mit dem Hinweis, zwar vorsichtig aber doch hin wieder einmal schneller zu fahren. Wir fuhren um 10 Uhr ab, und obwohl wir einige Baustellen passieren mussten, und natürlich machten wir auch Pausen, wo wir uns auch am Steuer abwechselten waren wir um 22.30 zu Hause. Irgendwann hatte auch der nervige Piepton aufgegeben und dann leuchtete nur mehr die gelbe Warnleuchte.
Ja, das wars dann auch, meine bisher schönste Urlaubsreise, die irgendwie immer noch nachwirkt, zumal ich ja im November, bei der Reise mit der MS Vesterålen wieder einiges von der Seeseite aus betrachten konnte.
Vielen Dank an alle Mitreisenden.
Liebe Grüße, Kamilla